Die eigene Stimmung wie auch die des sozialen Umfelds digital hellsehen. Das Stimmungsbarometer versucht, in die Zukunft zu blicken und die Launen der unmittelbar kommenden Zeit vorherzusagen.
Im Blickpunkt steht dabei erst einmal die eigene Person. Als Erstes wird gefragt, in welche Richtung sich die eigenen Launen entwickeln dürften. Danach blickt das hellsichtige Barometer auf die Gemütsverfassung der Leute, die einen umgeben. Im letztgenannten Fall kann es sich um eine einzige Person handeln, beispielsweise der Partner oder die Partnerin, aber auch um Vorgesetzte, Freunde oder weitere wichtige Personen. Ebenso könnte diese hellsichtige Anwendung auf das gesamte soziale Umfeld blicken und zu dessen Gemütsverfassung eine pauschale Vorhersage machen.
Das Stimmungsbarometer befragt das Schicksal nach der Laune, die man selbst und andere Personen in der kurzfristigeren Zukunft haben könnten. Es liefert dabei natürlich nur eine ungefähre Prognose, vor allem im zweiten Teil, wenn "die" Stimmung des gesamten sozialen Umfelds durchschnittlich ermittelt wird.
Im Umgang mit Orakelsystemen oder beispielsweise Tarotkarten ist man immer wieder der Ansicht, dass die Gedanken der Fragesteller auf eine mögliche Zukunftsvorhersage ihre Wirkung ausüben. Sie beeinflussen demzufolge, auf was sich eine Wahrsagung genau bezieht.
Übertragen könnte das bedeuten, dass man durch seine Gedanken in dem Moment der Befragung bestimmt, wer genau mit dem sozialen Umfeld gemeint ist. Denkt man an seine Arbeitskollegen, wird wohl deren zukünftige Stimmung ermittelt. Ist es der Partner, der die Gedanken bestimmt, wird das Barometer vermutlich dessen zukünftige Launen vorhersagen. Bei Verwendung dieser Anwendung könnte man im zweiten Durchgang entweder an einen bestimmten Menschen wie auch einen Personenkreis denken - oder den inneren Bildern freien Lauf lassen. So entscheidet das Bewusstsein beziehungsweise das Unterbewusstsein, wessen zukünftige Gemütsverfassung vorhergesagt wird, wenn das Barometer hellsichtig auf das soziale Umfeld blickt.
Man könnte den hier vorgestellten Weg digitalen Hellsehens einmal nutzen und das Ergebnis akzeptieren, oder das hellsichtige Orakel öfters befragen. Davon wird meist abgeraten, da Tarotkarten und andere Wege der Wahrsagerei nicht inflationär genutzt werden sollen. Im Allgemeinen gilt: je häufiger man um Auskunft bittet, desto weniger wert wird das einzelne Ergebnis. Ein solches Vorgehen könnte aber trotzdem Sinn machen, unter anderem wenn man versucht, einen Trend zu erkennen und darauf achtet, welche Ergebnisse am häufigsten erscheinen.
Wie man das Stimmungsbarometer verwenden mag, bleibt einem letztendlich Selbst überlassen. Am besten ist es wohl, auf seinen Bauch zu hören und den hier angebotenen Weg der Online-Hellseherei so zu nutzen, wie man das am liebsten möchte.