Einige Methoden der Zukunftsdeutung und Orakelbefragung beruhen auf eine uralte Tradition. Im Falle des I-Ging ist diese sogar einige Tausend Jahre alt. Andere sind dagegen recht neu und orientieren sich ausschließlich an den Menschen, Symbolen und Denkweisen der heutigen Zeit. Zu ihnen zählt auch das hier kostenlos nutzbare Shoppingorakel.

Wie funktioniert es?

Nach Drücken des Start-Buttons kann man sich zwischen zwei Alternativen entscheiden:

1. klassisch

Die Vorgehensweise ist die gleiche, wie bei den meisten anderen Orakeln im Web - oder auch auf dieser Seite. Das Schicksal entscheidet, welches Symbol einschließlich Deutung erscheint.

2. Shopping

Hier nimmt das Verhalten der Fragesteller einen starken Einfluss auf das Ergebnis. Benutzer werden mit Entscheidungssituationen konfrontiert, aus denen sich mehrere divinatorische Hinweise ergeben. Die Entscheidungen werden getroffen, indem man drei Mal in Folge jeweils eines der beiden Produkte, die zur Auswahl stehen, in die Einkaufstasche zieht.

Spaß oder esoterischer Ernst?

In erster Linie versteht sich das Shoppingorakel ein wenig augenzwinkernd. Es verwendet natürlich keine alte esoterische Symbolik oder eine über hunderte Jahre verfeinerte Deutungsmethode.

Zum Einsatz kommen Abbildungen von Kleidern, Accessoires und ähnlichen Modeprodukten. Das heißt aber nicht, dass es seinen Zweck nicht erfüllt, nämlich einen Ratschlag für die Gegenwart oder die Zukunft zu geben. Durch die Einbeziehung der eigenen Vorlieben wird sogar dem Bewusstsein der Fragesteller auf den Zahn gefühlt, was zu individuelleren Ergebnissen führt. Außerdem ist es vor allem die Haltung während der Befragung, die den Nutzen eines Ratschlags bestimmt.

Wer eine Frage ernsthaft stellt, bekommt auch eine passende Antwort. Das gilt für das Tarot, für diverse digitale Hellseher und natürlich auch für das Shoppingorakel.

Tipp:

Wem die Art und Weise dieses Weges des Hellsehens mit digitalen Hilsmitteln zusagt, sollte unbedingt auch das Schuhorakel ausprobieren. Es ist ähnlich aufgebaut, nur dass eben ausschließlich Schuhsymbole eingesetzt werden.